Musil trifft Rogy trifft Ban
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Am 13. Jänner 2006 wurde an der Südostecke des Geburtshauses von Robert Musil in der Klagenfurter Bahnhofstraße 50  das neue „Aushängeschild“ des Klagenfurter "Robert Musil-Institut für Literaturforschung / Kärntner Literaturarchiv" enthüllt.

Das Schild zeigt das stilisierte Profil des Jahrhundert-Dichters, der bekanntlich nur seine ersten elf Lebensmonate in der Geburtsstadt Klagenfurt verbracht hat. Es wurde unter Verwendung einer Zeichnung von Viktor Rogy, der Zeit seines Lebens Musil und dem Haus verbunden war, von dessen Witwe Bella Ban in einer posthumen ‚Gemeinschaftsarbeit’ gestaltet.

 

Das 1994 gegründete Musil-Institut ist eine "Besondere universitäre Einrichtung" der Alpen-Adria-Universität und wird von dieser, vom Land Kärnten und der Stadt Klagenfurt getragen. Seit seiner offiziellen Eröffnung 1997 befindet es sich in dem von der Stadt Klagenfurt renovierten und adaptierten 'Musil-Haus'.

bm, 8.5.2012


Foto: Johannes Puch

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