Eine Institutsgeschichte - Unterrichts- und Schulentwicklung (II)
Ius-2006-id1597-detail 001_38

Auf dem Foto abgebildet: Das Team im Jahr 2006 (nach der Einrichtung als Austrian Educational Competence Centre)

Siehe auch: Eine Institutsgeschichte - Unterrichts- und Schulentwicklung (I)

2004 wird die IFF eine Fakultät  der AAU und aus der Abteilung „Schule und gesellschaftliches Lernen“ das Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS). Einige Jahre später bildet das IUS eines von sechs AECC – Austrian Educational Competence Centre. Weitere Lehrgänge wurden inzwischen entwickelt und durchgeführt: die Masterlehrgänge Professionalität im Lehrberuf – ProFiL“ und „Psychoanalytic Observational Studies“ sowie die Lehrgänge „Fachbezogenes Bildungsmanagement (FbM)“ und „BINE  – Bildung für Nachhaltige Entwicklung – Innovationen in der LehrerInnenbildung.“

Diese positive Entwicklung trägt auch dazu bei, dass am Institut von anfänglich 15 nunmehr 57 MitarbeiterInnen tätig sind. Mit der Erweiterung konnte die Forschung – insbesondere zur Professionalitätsentwicklung – verstärkt werden. Neu hinzugekommen ist das internationale Projekt „Career Counselling for Teachers (CCT)“. CCT wird zunehmend von Pädagogischen Hochschulen und Universitäten – auch in anderen EU-Staaten – genutzt.

Die folgenden Jahre waren von einer Intensivierung und Internationalisierung der Forschungsprojekte am IUS geprägt. So werden die IMST-Erfahrungen ab 2010 mit den EU-Projekten „Fibonacci“ und „PROFILES“ auf europaweiter Ebene verbreitet. Aber auch das internationale Projekt „CoDes“, das im Sinne einer Bildung  für Nachhaltige Entwicklung, auf Schul-Gemeinde- Kooperationen fokussiert, ergänzt das Programm.

 

 

Text: Barbara Orasche, Romy Müller (Stand Juli 2012)


Foto: Wolfgang Wagner

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